So weit ist das ganze gar nicht mehr entfernt. Mehrere Gerüchte reden über erste Geräte mit Firefox OS in der ersten Hälfte des kommenden Jahres.
Einige reden sogar vom ersten Quartal 2013.
Einige reden sogar vom ersten Quartal 2013.
Firefox OS (ehemals Boot to Gecko) wird, wie die meisten mobilen Betriebssysteme, auf einem verschlankten Linux Kernel laufen. Die Besonderheit am neuen OS von Mozilla ist aber, dass dieses auf einer Web-API aufbaut, welche zusammen mit der Gecko Enginge, die auch im Firefox zum Einsatz kommt, für die Darstellung der grafischen Elemente zuständig ist. Folglich werden diese dann in HTML, genauer HTML5, geschrieben und mit CSS gestaltet. Die eigentliche Funktionalität wird dann durch Javascript realisiert. Damit will man Nutzern sowie den Programmierern die grösstmögliche Offenheit und Kompatibilität bieten.
Bekannt ist auch, dass Alcatel sowie ZTE bereits an eigenen Smartphone für die neue Plattform arbeiten.
Seit kurzem ist nun ein Simulator für Firefox OS in den AddOn's des Firefox Browsers zu finden (Firefox OS Simulator 1.0). Ganz komfortabel und selbstverständlich kostenlos kann sich dieser jedermann herunterladen und installieren.
Einmal installiert kann der Simulator im Browser unter Firefox-->Web-Entwickler-->Firefox OS Simulator geöffnet werden. Wird dieser gestartet, öffnet sich ein kleines Fenster und man landet auf dem Lockscreen des Firefox OS.
Dieser zeigt auf einem hübschen Hintergrundbild das aktuelle Datum sowie Uhrzeit.
"Wischt" man den kleinen Pfeil nach oben, erscheinen die Schnellzugriffe. Standardmässig ist dies nur die Kamera und das einfache entsperren des Bildschirms.
Die Oberfläche unterscheidet sich nicht gross von den übrigen mobilen Betriebssystemen. Man hat eine Leiste mit den vier wichtigsten Apps am unteren Bildschrimrand. Drückt man etwas länger auf eine installierte App, beginnen diese zu wackeln und man hat am unteren rechten Rand ein kleines Kreuz, mit welchem man die App löschen kann. Zudem kann man sie nun verschieben und auch am Dock am Bildschirmrand anhängen. Es ist möglich, mehr als die vier Standard-Apps anzudocken.
Durch wischen nach links oder rechts kann man durch mehrere Seiten mit Apps blättern. Auch eine Suchleiste ist an Bord. Es sind bereits einige Apps vorinstalliert und auch ein Marketplace ist bereits verfügbar.
Die Auflösung im Simulator ist noch recht klein, was die gesamte Darstellung etwas aufgeblasen aussehen lässt. Es ist aber relativ unwahrscheinlich, dass diese Auflösung in der finalen Version fest beibehalten wird. Ansonsten bringt das neue OS aus dem hause Mozilla keine gorssartigen optischen Neuerungen. Das ganze ist aber ein interessanter Ansatz und könnte, auch wenn die Konkurrenz in diesem Markt hart ist, durchaus eine gute Alternative werden.
Fest steht, dass es jeder interessierte mal ausprobieren sollte. Der Simulator kostet schliesslich nichts und ist in wenigen Sekunden installiert bzw. heruntergeladen.
Einmal installiert kann der Simulator im Browser unter Firefox-->Web-Entwickler-->Firefox OS Simulator geöffnet werden. Wird dieser gestartet, öffnet sich ein kleines Fenster und man landet auf dem Lockscreen des Firefox OS.
Dieser zeigt auf einem hübschen Hintergrundbild das aktuelle Datum sowie Uhrzeit.
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| Lockscreen des Firefox OS |
"Wischt" man den kleinen Pfeil nach oben, erscheinen die Schnellzugriffe. Standardmässig ist dies nur die Kamera und das einfache entsperren des Bildschirms.
Die Oberfläche unterscheidet sich nicht gross von den übrigen mobilen Betriebssystemen. Man hat eine Leiste mit den vier wichtigsten Apps am unteren Bildschrimrand. Drückt man etwas länger auf eine installierte App, beginnen diese zu wackeln und man hat am unteren rechten Rand ein kleines Kreuz, mit welchem man die App löschen kann. Zudem kann man sie nun verschieben und auch am Dock am Bildschirmrand anhängen. Es ist möglich, mehr als die vier Standard-Apps anzudocken.
Durch wischen nach links oder rechts kann man durch mehrere Seiten mit Apps blättern. Auch eine Suchleiste ist an Bord. Es sind bereits einige Apps vorinstalliert und auch ein Marketplace ist bereits verfügbar.
Die Auflösung im Simulator ist noch recht klein, was die gesamte Darstellung etwas aufgeblasen aussehen lässt. Es ist aber relativ unwahrscheinlich, dass diese Auflösung in der finalen Version fest beibehalten wird. Ansonsten bringt das neue OS aus dem hause Mozilla keine gorssartigen optischen Neuerungen. Das ganze ist aber ein interessanter Ansatz und könnte, auch wenn die Konkurrenz in diesem Markt hart ist, durchaus eine gute Alternative werden.
Fest steht, dass es jeder interessierte mal ausprobieren sollte. Der Simulator kostet schliesslich nichts und ist in wenigen Sekunden installiert bzw. heruntergeladen.
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| Homescreen des Firefox OS |
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